Einführung in den Devisen- & CFD-Handel
Führend bei Fintech-Lösungen

Was ist Forex-Handel?
Der Devisenhandel oder Devisenhandel beinhaltet den Kauf und Verkauf von Währungen auf dem Devisenmarkt mit dem Ziel, einen Gewinn zu erzielen. Der Devisenmarkt ist der größte und liquideste Finanzmarkt der Welt, mit einem täglichen Handelsvolumen von über 6 Billionen US-Dollar.
Währungen werden in Paaren gehandelt, wie z.B. EUR/USD (Euro/US-Dollar), und der Preis jedes Währungspaares schwankt basierend auf Angebot und Nachfrage, einschließlich wirtschaftlicher Indikatoren, geopolitischer Ereignisse und Marktsentiment. Trader streben danach, von diesen Schwankungen zu profitieren, indem sie günstig kaufen und teuer verkaufen oder umgekehrt.

Was ist CFD-Handel?
CFD steht für Differenzkontrakt. Der Handel mit CFDs ermöglicht es Händlern, auf die Preisbewegungen verschiedener Finanzinstrumente wie Aktien, Rohstoffe, Indizes und Kryptowährungen zu spekulieren, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert zu besitzen.
Beim Handel mit CFDs schließen Sie einen Vertrag mit einem Broker ab, um die Differenz im Preis eines Vermögenswerts vom Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bis zum Zeitpunkt des Schließens zu tauschen. Dies bedeutet, dass Sie von steigenden und fallenden Märkten profitieren können, was CFDs zu einer vielseitigen Handelsoption macht.
Vorteile des Forex- und CFD-Handels

Hohe Liquidität

Hebelwirkung

Flexibilität

Vielfältige Möglichkeiten
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Schlüsselbegriffe
- Pips: Die kleinste Preisbewegung in einem Währungspaar. Für die meisten Währungspaare entspricht ein Pip 0,0001.
- Lots: Standardisierte Mengen von Währung oder Vermögenswerten im Handel. Im Devisenhandel entspricht ein Standard-Lot 100.000 Einheiten der Basiswährung.
- Hebelwirkung: Die Verwendung von geliehenen Mitteln, um das potenzielle Rendite auf Investitionen zu steigern. Die Hebelwirkung wird als Verhältnis ausgedrückt, z. B. 1:100.
- Margin: Die Menge an Kapital, die benötigt wird, um eine gehebelte Position zu eröffnen und aufrechtzuerhalten. Margin wird normalerweise als Prozentsatz der vollen Positionsgröße ausgedrückt.
- Spread: Der Unterschied zwischen dem Gebotspreis (Kaufpreis) und dem Angebotspreis (Verkaufspreis) eines Währungspaares oder CFD.

Häufig gestellte Fragen zum Forex- & CFD-Handel
Forex-Handel beinhaltet den Kauf und Verkauf von Währungen in Paaren, wie z.B. EUR/USD, während der CFD-Handel es Händlern ermöglicht, auf die Preisbewegungen verschiedener Finanzinstrumente wie Aktien, Rohstoffe, Indizes und Kryptowährungen zu spekulieren, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert zu besitzen. Der Forex-Handel konzentriert sich ausschließlich auf Währungspaare, während CFDs eine breitere Palette von Handelsmöglichkeiten bieten.
Das erforderliche Kapital hängt von der Handelsstrategie und den Anforderungen des Brokers ab. Für den Devisenhandel können Sie mit so wenig wie 100 US-Dollar beginnen, aber es wird oft empfohlen, 500 bis 1000 US-Dollar zu haben, um Verluste abzufedern und sinnvolle Trades zu tätigen. Der Handel mit CFDs erfordert möglicherweise mehr Kapital, je nach gehandelten Vermögenswerten. Stellen Sie immer sicher, dass Sie Geld verwenden, das Sie sich leisten können zu verlieren.
Hebelwirkung ermöglicht es Ihnen, mit einem geringeren Kapitalbetrag eine größere Position zu kontrollieren. Mit einem Hebel von 1:100 können Sie beispielsweise 10.000 $ mit nur 100 $ kontrollieren. Während Hebelwirkung Gewinne verstärken kann, erhöht sie auch das Potenzial für Verluste. Es ist entscheidend, Hebelwirkung weise einzusetzen und die damit verbundenen Risiken zu verstehen.
Die Wahl der Indikatoren hängt von Ihrem Handelsstil und Ihrer Strategie ab. Zum Beispiel könnten Scalper gleitende Durchschnitte und Bollinger-Bänder für schnelle Entscheidungen nutzen. Daytrader verwenden häufig Fibonacci-Retracements und Volumenindikatoren. Swingtrader verlassen sich möglicherweise auf Trendlinien und den MACD. Positionstrader konzentrieren sich auf die fundamentale Analyse und stützen sich auf langfristige technische Indikatoren. Experimentieren Sie mit verschiedenen Indikatoren in einem Demokonto, um zu sehen, welche Ihre Strategie ergänzen.
Backtesting ist entscheidend, da es Ihnen ermöglicht, Ihre Strategie an historischen Daten zu testen, um zu sehen, wie sie abgeschnitten hätte. Dies hilft dabei, etwaige Schwächen und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Beachten Sie jedoch, dass vergangene Leistungen keine zukünftigen Ergebnisse garantieren. Es ist ein wichtiger Schritt, um Ihre Strategie zu verfeinern, bevor Sie sie in einer Live-Handelsumgebung verwenden.
Ja, automatisierte Handelssysteme oder Handelsroboter können verwendet werden, um verschiedene Strategien umzusetzen, insbesondere für das Scalping und Day-Trading. Diese Systeme können Trades basierend auf vordefinierten Kriterien ausführen, ohne menschliches Eingreifen, was vorteilhaft sein kann, um Trades schnell und effizient auszuführen. Es ist jedoch wichtig, automatisierte Systeme regelmäßig zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie wie erwartet funktionieren.
Forex-Handelsstrategien konzentrieren sich in der Regel auf Währungspaare und werden von wirtschaftlichen Indikatoren und geopolitischen Ereignissen beeinflusst. CFD-Handelsstrategien können auf eine breitere Palette von Vermögenswerten angewendet werden, einschließlich Aktien, Rohstoffen und Indizes, und können verschiedene Techniken wie Absicherung und Arbitrage beinhalten. Die Wahl der Strategie hängt von den spezifischen Marktbedingungen und den Zielen des Traders ab.
Das Risikomanagement ist beim Handel unerlässlich. Zu den wichtigen Techniken gehören das Setzen von Stop-Loss-Aufträgen zur Begrenzung potenzieller Verluste, die Verwendung von Take-Profit-Aufträgen zur Sicherung von Gewinnen, die angemessene Positionsgrößenbestimmung, um eine Überbelichtung in einem einzelnen Trade zu vermeiden, die Diversifizierung, um das Risiko auf verschiedene Trades oder Vermögenswerte zu verteilen, sowie das Führen eines Handelstagebuchs zur Verfolgung der Leistung und Identifizierung von Verbesserungsbereichen.
Das Risikomanagement ist beim Handel unerlässlich. Zu den wichtigsten Techniken gehören das Festlegen von Stop-Loss-Aufträgen, um potenzielle Verluste zu begrenzen, das Verwenden von Take-Profit-Aufträgen, um Gewinne zu sichern, die angemessene Positionsgröße, um eine Überbelichtung in einem einzigen Trade zu vermeiden, die Diversifizierung, um das Risiko auf verschiedene Trades oder Vermögenswerte zu verteilen, sowie das Führen eines Handelstagebuchs, um die Leistung zu verfolgen und Verbesserungsbereiche zu identifizieren.